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Für Frohnau aktiv.

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Die Tage werden wärmer, es sind nur noch wenige Wochen bis zum Wonnemonat Mai. Auch in diesem Jahr sollen die Frohnauerinnen und Frohnauer sowie die Frohnau-Besucher mit farbenfrohen Blumenampeln begrüßt werden.

 

Die Finanzierung wird immer schwieriger. Bitte unterstützen Sie auch weiterhin diese Non-Profit-Aktion, die seit 2013 Frohnau in Szene setzt. Es kann das Sponsorin eine reiner ganzen Blumenampel sein, auch Teilbeträge können helfen.



Anbei finden Sie Sponsoren-Formulare.

 

Wie in den Vorjahren übernimmt die Interessengemeinschaft Frohnauer Geschäftsleute e.V. (IFG) die ordnungsgemäße Abwicklung.  Sie erhalten eine Rechnung über Werbekosten, die Sie ggf. steuerlich in Ansatz bringen können.

Die Kosten für die 6-monatige Bepflanzung, Anbringung, Bewässerung, Pflege und Demontage einer Blumenampel belaufen sich in 2025 auf 325,00 € brutto, d.h. pro Tag 1,80 €. Eine genaue Kostenaufstellung kann selbstverständlich jederzeit eingesehen werden. Die Rechnungslegung und

Rückfragen gerne an Cornelja Hasler, KUNSTHAND-BERLIN, Mobil 01732166688 oder

per Mail über info@kunsthand-berlin.de.


Der Bürgerverein unterstützt die Initiative und wird wie in den vergangenen Jahren wieder eine Blumenampel finanzieren. 




 
 
 

Entstehung und Entwicklung eines bedeutenden Baudenkmals

 

Frohnauer Streifzug am 10. Mai 2025

 

Die Invalidensiedlung im Norden Frohnaus stellt durch ihre bauliche Struktur und die abgeschiedene Lage eine Besonderheit in der Gartenstadt dar. Durch die Vielzahl von noch heute sichtbaren historischen Bezügen zur Geschichte Preußen, zur Zeit des Nationalsozialismus, zum Kriegende und zur deutschen Teilung ist sie zudem ein herausragender Erinnerungsort für ganz Berlin.


Im Rahmen der „Frohnauer Streifzüge“ erläutert Wolfram Sternbeck ihre Entstehung aus der Tradition des friderizianischen Invalidenhauses, den Bau der heutigen Anlage während der NS-Zeit und ihre Entwicklung bis heute. Beim Spaziergang werden neben der denkmalgeschützten Anlage auch wichtige historische Begebenheiten und promiente Bewohner der Siedlung vorgestellt.


Herr Sternbeck ist der Autor des Buches „Die Invalidensiedlung in Berlin-Frohnau – Ein vergessenes Erbe Preußens, Erfurt 2007“.

Aufgrund der großen Nachfrage in den Jahren wird der Streifzug auf vielfachen Wunsch nun schon zum vierten Mal wiederholt.

Treffpunkt ist

Samstag, 10. Mai um 10:30 Uhr

an der Bushaltestelle des 125 in der Invalidensiedlung.

Der Rundgang ist für eine Länge von ca. 1,5-2 Stunden geplant.

 

Die Teilnahme an den Streifzügen ist kostenlos. Über Spenden für die Vereinsarbeit freuen wir uns. Um Anmeldung unter veranstaltung@buergerverein-frohnau.de wird gebeten.

 

Zur Ergänzung siehe auch Text: Carsten Benke: Die Invalidensiedlung und die Grenze zu Hohen Neuendorf: Ein historischer Gedenkort von überregionaler Bedeutung:  https://www.frohnauer-





 

 
 
 

Bei strahlendem Wetter fand der erste Bürgervereinsstreifzug per Fahrrad zu bekannten und eher unbekannten Plätzen der Gartenstadt Frohnau statt. Der von Bürgervereinsvorstandsmitglied Ellen Walther durchgeführte Streifzug startete beim „großen Pilz“ am Sigismundkorso und führte mehr als 20 Interessenten auf dem Rad rund zwei Stunden lang einmal durch Frohnau. Über Ludolfingerweg, Ludolfingerplatz und Zeltinger Platz ging es zum Rosenanger und dann über den Josef Brix Felix Genzmer Park zum Kaiserpavillon am Ende des Edelhofdammes. An Hand von historischen Aufnahmen und Postkarten erhielten die Teilnehmenden einen spannenden Überblick über die verschiedenen Plätze und kleinen Parks. Viele dieser Plätze haben sich in den letzten Jahrzehnten sehr verändert, häufig ist von den ursprünglichen Anlagen nur noch wenig geblieben. Der Bürgerverein Frohnau plant eine Arbeitsgruppe „Grün“ einzusetzen, die sich verstärkt der Thematik widmen will. In geeigneter Weise soll mit interessierten Anwohnenden versucht werden, ehrenamtliche Initiativen zu schaffen, die sich darum kümmern, gerade kleinere historische Gartendenkmäler und Besonderheiten Frohnaus wieder zu alter Pracht zu verhelfen. Unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Streifzuges stieß dieser Vorschlag auf Interesse. Der Bürgerverein wird in Kürze zu einem ersten Treffen einladen und freut sich auf tatkräftige Mitstreiterinnen und Mitstreiter!

 
 
 
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