
Geschichte von Frohnau
​Die Berliner Terrain-Centrale des Fürsten Donnersmarck plante ab 1907 südlich des Dorfes Stolpe eine „Wohn- und Landhauskolonie“, die am 7. Mai 1910 als „Gartenstadt Frohnau“ eröffnet wurde.
Seit der Eingemeindung nach „Groß-Berlin“ im Jahr 1920 bildet Frohnau den nördlichsten Ortsteil des Bezirks Reinickendorf. Durch die deutsche Teilung war Frohnau über Jahrzehnte an drei Seiten von Grenzanlagen umgeben. An deren Stelle konnte nach 1990 der Mauerradweg angelegt werden. Die Lage Frohnaus in einem bewaldeten und hügeligen Gelände, der geschwungene Verlauf der Straßen, die hochwertigen Grünflächen sowie die gestalterisch herausragende Doppelplatzanlage im Zentrum prägen den besonderen Charakter dieses Ortsteils. Heute hat die Gartenstadt Frohnau etwa 16.800 Einwohner.
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Das Zentrum der Gartenstadt Frohnau am Ludolfingerplatz und Zeltinger Platz entstand in seiner Grundstruktur um 1910. Noch heute ist es wichtigster Nahversorgungsstandort und gesellschaftlicher Mittelpunkt der Frohnauerinnen und Frohnauer. Die Doppelplatzanlage am heutigen S-Bahnhof zählt hinsichtlich ihrer qualitätvollen Gestaltung, ihrer vielfältigen Angebote und der guten Verkehrsanbindung zu den bedeutendsten Vorortzentren aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Deutschland.
Der Gründer
Guido Graf Henckel Fürst von Donnersmarck (1830– 1916) hatte als Industrieller in Oberschlesien ein großes Vermögen erworben. Um 1900 galt er als einer der reichsten Preußen bzw. Deutschen. In den schon damals beliebten Ranglisten über die reichsten Personen des Landes werden je nach Jahr und Zählweise lediglich Familien wie die von Krupp, Rothschild oder Thurn und Taxis sowie die Herrscherhäuser der Hohenzollern und Wittelsbacher auf ähnlicher Stufe wie Donnersmarck genannt. Er war zudem Abgeordneter im Schlesischen Provinzialtag und verfügte über einen erblichen Sitz im preußischen Herrenhaus. Am 18. Januar 1901 – dem 200. Jahrestag der preußischen Monarchie – verlieh ihm der Kaiser über die ererbten Grafen- und Freiherrentitel hinaus auch den Fürstentitel.
Seit der Jahrhundertwende betätigte er sich auch als Immobilienentwickler. Ende 1907 erwarb er über die ihm gehörende „Berliner Terrain-Centrale“ (B.T.C.) vom Gutsbesitzer Werner von Veltheim ein etwa 740 Hektar großes Waldgebiet in der Stolper Heide und Bieselheide. Hier, im damals weniger attraktiven Berliner Norden, investierte Fürst von Donnersmarck beträchtliche Mittel in die Planung, Erschließung und bauliche Ausgestaltung eines neuen Vororts. Dem schon fast 80-jährigen Fürsten war es offensichtlich ein Anliegen, ein bleibendes Vermächtnis zu schaffen und Städtebaukunst in ihrer modernsten Ausprägung zu präsentieren.
Die Planung
Die B.T.C. schrieb Ende 1907 einen städtebaulichen Wettbewerb aus – für einen Vorort war das ungewöhnlich. Die mit wichtigen Städtebauexperten (wie Otto March, Hermann Muthesius, Friedrich August Bredtschneider, Theodor Goecke, Theodor Fischer) hochrangig besetzte Jury tagte im März 1908. Namhafte Städtebauer wie Karl Henrici und Hermann Jansen kamen in die engere Wahl. Mit dem ersten Preis ausgezeichnet wurde der Entwurf „Freiluft“ von Joseph Brix (1859–1943) und Felix Genzmer (1856–1929). Die beiden Professoren der „Königlich Technischen Hochschule zu Berlin“ in Charlottenburg (heute TU Berlin) gelten durch ihre übergreifende Betrachtung von Architektur, Ingenieurwesen sowie sozialen und gesundheitlichen Aspekten als wichtige Wegbereiter der Disziplin Städtebau. Der Siegerentwurf war durch geschwungene und dem bewegten Gelände folgende Straßenzüge, sowie durch zahlreiche Plätze und Grünflächen geprägt. Das anfallende Regenwasser sollte in dezentrale Versickerungsteiche geleitet werden. In der Ortsmitte am zukünftigen Bahnhof war im Entwurf von Brix/Genzmer ein dichtes kleinstädtisches Zentrum an zwei unregelmäßigen Platzanlagen geplant.
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Bei der Ausarbeitung des konkreten Bebauungsplans durch die B.T.C. wurden lediglich der Poloplatz und einige Sammelstraßen hinzugefügt sowie kleinere Modifikationen im Grünflächen- und Erschließungssystem vorgenommen.
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Die Ortsmitte
Wesentliche Änderungen nahm die B.T.C. aber im Zentrum vor und schuf so die heutige doppelte Schmuckplatzanlage. Bis heute bildet die axiale Anlage einen erkennbaren Kontrast zum sonstigen, durch geschwungene Straßenzüge geprägten Siedlungsbereich von Frohnau, und ist doch perfekt integriert.
Außerdem gelingt der Umplanung eine äußerst geschickte Verbindung über die breite Bahntrasse, die diese Barriere im Auge des Passanten fast verschwinden lässt.
Die Autorenschaft dieser auch überregional bemerkenswerten städtebaulichen Struktur ist noch nicht gänzlich geklärt. Die B.T.C. verweist hinsichtlich der Umplanung lediglich auf ihre Mitarbeiter Selmar Hatzky und Albert Dotti.
Für die B.T.C. war es wichtig sehr schnell die Voraussetzungen für die Besiedlung des großen Areals zu schaffen. Dazu gehörte auch ein gut ausgestattetes und baulich attraktiv gestaltetes Ortszentrum mit Bahnanschluss, Infrastruktur und Versorgungeinrichtungen. Deshalb schrieb die B.T.C. noch 1908 einen weiteren Wettbewerb für die Ortsmitte aus, den die Architekten Gustav Hart und Alfred Lesser gewannen.
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Die bis Mai 1910 errichtete Baugruppe von Hart und Lesser prägt Frohnau bis heute. Neben dem Kasinoturm gehören dazu folgende Bauwerke:
Der Kasinokomplex mit verschiedenen Gaststätten, Verwaltungs- und Wirtschaftsräumen sowie prachtvollen Versammlungssälen: Hier feierte man am 7. Mai 1910 die Eröffnung der Gartenstadt. Im Ersten Weltkrieg wurde ein Lazarett für verletzte Soldaten eingerichtet. Der Komplex brannte beim Einmarsch der Roten Armee im April 1945 aus und wurde 1950/51 von Ewald Grätz stark verändert als Büro- und Geschäftshaus wieder aufgebaut. Nur der Verbindungsbau zum Kasinoturm existiert bis heute weitgehend in seiner historischen Form. Der Gesamtkomplex wurde 2017 von den Architekten Bräunlin und Kolb saniert und umgebaut und befindet sich heute im Eigentum der Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG.
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Das Geschäftshaus nördlich des heutigen Springbrunnens beherbergte verschiedene Läden und zeitweise auch Räume für Gottesdiente und Schulunterricht. Es wurde 1945 zerstört und vereinfacht aufgebaut.
Der Bahnhof (teils finanziert von der B.T.C.) sowie die Bahnhofsbrücke entstanden in Verantwortung der Preußischen Staatsbahn ebenfalls nach den Plänen von Hart und Lesser.
Der Wirtschaftshof des Kasinos an der Welfenallee (teils „Jägerhof“ oder „Welfenhof“ genannt) mit Pferdeställen, Tanzsaal und später auch mehreren Läden. Er entstand kurz nach dem Bau des Kasinos und wurde vom Architekten Paul Poser entworfen. Nach 1970 wurde der Komplex abgerissen.
Der Kasinoturm
Der 35 Meter hohe Kasinoturm ist weitgehend in seiner Ursprungsgestalt von 1909/10 erhalten. Bis heute ist er zentrales Werbe- und Identifikationssymbol für Frohnau. Auch auf dem Wappen des Ortsteils ist er abgebildet.
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Der Ludolfingerplatz
Der Ludolfingerplatz (ehemals Bahnhofsplatz) bildet das Tor zum Frohnauer Westen. Er setzt sich aus einem ovalen Schmuckplatz und einer vorgelagerten kleinen Springbrunnenanlage zusammen. Fünf Straßen zweigen vom Platz ab. Der Sigismundkorso bildet dabei die zentrale Sichtachse, die mit einer Mittelpromenade beginnt und über die Kastanie auf der Terrasse und den Springbrunnen zur Frohnauer Brücke und weiter zur Johanneskirche auf dem Zeltinger Platz führt.
Prägende Teile der Randbebauung des Platzes mit Bahnhof, Kasino und Kasinoturm waren bereits 1910 zur Eröffnung der Gartenstadt fertiggestellt. 1924/25 folgte die Villa Wuttke von Paul Poser. Das 1938 errichtete Kino Capitol wurde in den 1970er Jahren für einen Supermarktbau wieder abgerissen. Im Unterschied zum Zeltinger Platz ist der Ludolfingerplatz heute durch Gebäude mit verputzter oder steinsichtiger Fassade und bewegter Dachlandschaft geprägt.
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Historische Aufnahmen zeigen eine symmetrische Gestaltung mit unterschiedlichen Gartenräumen: gepflegte Rasenflächen mit Schmuckrabatten und streng geschnittenen Hecken, scharfe Rasenkanten und ein stilles Wasserbecken. Kleine Zäune schützen die angelegten Flächen, vier Putten auf erhöhten Podesten in Rosenbeeten zieren die Anlage. Der Anstieg vom Bahnhofsvorplatz zur höher gelegenen Brücke über die Bahnanlagen wird geschickt durch ein monumentales Terrassenbauwerk mit seitlichen Treppen bewältigt, das von Säulenpappeln flankiert wird. Eine rot blühende Kastanienallee rahmt den gesamten Platz. Ein besonders schönes Exemplar beschattet die Aussichtsterrasse. Die Grundstruktur des Platzes ist seit seiner Entstehung unverändert. Verloren sind viele Schmuckelemente und die Wegestruktur zeigt sich verändert. Heute werden die nicht mehr abgezäunten Rasenflächen intensiv zum Spielen, Picknicken und Entspannen genutzt – eine Herausforderung für Erhalt und Pflege.
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Der Zeltinger Platz
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Der Zeltinger Platz bildet den Ostteil des Frohnauer Zentrums. Von hier aus erschließen fünf Straßen den Siedlungsbereich auf dieser Seite der Nordbahntrasse. Ursprünglich war der Platz nach der deutschen Kronprinzessin Cecilie benannt, bis er 1937 den Namen des rheinland-pfälzischen Weinorts Zeltingen erhielt. Der Zeltinger Platz wird heute in vielfältiger Weise für jahreszeitliche Kunshandwerksmärkte, das Osterfeuer der Freiwilligen Feuerwehr, kirchliche Veranstaltungen und als Freizeitort genutzt.
Entsprechend dem Bebauungsplan der Berliner Terrain-Centrale (B.T.C.) wurde der Platz bis zur Eröffnung Frohnaus 1910 als halbmondförmige Anlage gestaltet. In einem von der B.T.C. 1912 durchgeführten städtebaulichen Wettbewerb prämierte die Jury die bemerkenswerten Entwürfe der renommierten Architekten Otto Salvisberg und Heinrich Straumer. Im Unterschied zum Ludolfingerplatz unterblieb jedoch vor dem Ersten Weltkrieg die Bebauung des Zeltinger Platzes mit Geschäftshäusern ebenso wie die zeitweise geplante Errichtung eines großen Gymnasiums. Erst Ende der 1920er Jahre setzte mit Planungen des Bezirks Reinickendorf für eine einheitliche Bebauung eine neue Entwicklung ein. Die von den Architekten Johannes und Walter Krüger entworfenen Torhäuser an der Brücke (zwischen 1930 und 1932) sowie die Johanneskirche (1935 bis 1936) prägen mit ihren roten Klinkerfassaden den Platz bis heute. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Randbebauung in diesem Stil nach und nach mit Wohn- und Geschäftshäusern geschlossen.
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Die Grünanlagen wurden schon vor der ersten Bebauung 1910 vom Gartenarchitekten Ludwig Lesser im Auftrag der B.T.C. gestaltet. Zur Überwindung des Geländeanstiegs zur Brücke hin dient ein Terrassenbauwerk, das der Architekt Paul Poser entworfen hat. Zwei Treppen führen von dort auf das Grün hinunter. Gekrönt wird die Terrasse von einer mit Wein und Efeu umrankten Pergola. Im Innenbereich der Pergola befindet sich ein ovales Wasserbecken mit Bronzefigur: Die heutige Kugelläuferin ist ein 1980 geschaffener Nachguß. Das Original von 1931 des Bildhauers Otto Maerker wurde während des Zweiten Weltkriegs eingeschmolzen. Am Fuß der Pergolamauer findet sich bis heute ein Brunnen mit Löwenkopfspeier. Ursprünglich schmückten fünftausend Rosen den Platz, die ebenso wie die ursprünglich vorhandenen geschnittenen Eiben und Trauerweiden sowie einige Ruhebereiche nicht mehr existieren. Bis heute umrahmen den Zeltinger Platz weißblühende Kastanien.
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Die Architekten
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Siehe: Link
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Die Invalidensiedlung
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Die Invalidensiedlung wurde in Nachfolge des in der Berliner Mitte gelegenen Invalidenhauses Friedrichs des Großen 1937/38 als Wohnstätte für Kriegsversehrte erbaut. Die Siedlung am nördlichen Rand Berlins bietet mit ihren Rollstuhlrampen und breiten Türen auch heute noch Wohnraum für Menschen mit Behinderung.
Die Invalidensiedlung im Norden Frohnaus stellt durch ihre bauliche Struktur und die abgeschiedene Lage eine Besonderheit in der Gartenstadt dar. Durch die Vielzahl von noch heute sichtbaren historischen Bezügen zur Geschichte Preußen, zur Zeit des Nationalsozialismus, zum Kriegende und zur deutschen Teilung ist sie zudem ein herausragender Erinnerungsort für ganz Berlin.
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Wolfram Sternbeck: Die Invalidensiedlung in Berlin-Frohnau – Ein vergessenes Erbe Preußens, Erfurt 2007
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Carsten Benke: Die Invalidensiedlung in Frohnau - ein Gedenkort von überregionaler Bedeutung. Februar 2022 Link
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Der Poloplatz
Der Poloplatz wurde um 1911 im Auftrag der Berliner Terrain-Centrale des Fürsten Donnersmarck durch den Gartenarchitekten Ludwig Lesser für Polospiele und weitere Erholungs- und Sportaktivitäten angelegt. Das einzigartige Ensemble samt angrenzenden Bauten und Sportplätzen dient heute dem Reitsport, Tennis, Fußball und der Leichtathletik.
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Der Bahnhof
Der Bahnhof Frohnau wurde bis 1910 von den Architekten Gustav Hart und Alfred Lesser für die Königlich Preußische Staatseisenbahn errichtet. Die Finanzierung übernahm die Berliner Terrain-Centrale, um für Grundstückskäufer und zukünftige Einwohner der Gartenstadt Frohnau eine optimale Verkehrsanbindung nach Berlin zu gewährleisten.
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Künstlerhof
Der Künstlerhof wurde in den 1930er Jahren als Lazarett erbaut, später als Außenstelle der Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik genutzt. Seit 1998 ist der „Künstlerhof Frohnau e.V.“ Mieter und bietet Raum für etwa 16 Kunstschaffende.
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Centre Bagatelle
Das heutige Centre Bagatelle wurde 1925 als „Villa Worch“ vom Architekten Paul Poser für den Versicherungsdirektor Herbert Worch erbaut. Nach einer wechselhaften Nutzungsgeschichte befindet sich das Haus heute in Trägerschaft der örtlichen Initiative „Kulturhaus Centre Bagatelle e.V.“ und bietet Raum für zahlreiche Kultur-, Kunst- und Vereinsaktivitäten.
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Link: Centre Bagatelle
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Buddhistisches Haus
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Das Buddhistische Haus wurde 1924 vom Arzt und Buddhisten Dr. Paul Dahlke erbaut (Entwurf Architekt Max Meyer) und gilt als erste Einrichtung dieser Art in Europa. Heute leben hier buddhistische Mönche aus Sri Lanka. Für Interessierte werden Vorträge und Meditationen angeboten.
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Das Kriegsende 1945 in Frohnau
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„Der Feind operiert am nördlichen Stadtrand bei Frohnau und Pankow, und im Osten an der Linie Lichtenberg, Mahlsdorf, Karlshorst.“ Mit diesen Worten wird eine bekannte Szene im Film „Der Untergang“ von 2004 eingeleitet. Nicht alles ist im Film im letzten Detail inhaltlich und chronologisch korrekt, aber es wird zumindest versucht, ein Bild der grotesken Situation im Bunker unter der Reichskanzlei und der Kämpfe in der Stadt im April 1945 zu vermitteln.
Frohnau kommt in Wehrmachtsberichten und in der Fachliteratur relativ wenig vor. Das meiste wissen wir aus heimatkundlichen Forschungen und von Zeitzeugen. Dabei ist Frohnau – nach Marzahn am 21. April und wenigen südliche Ortsteilen am frühen 22. April – eine der ersten Stellen, an denen die Rote Armee Berliner Stadtgebiet erreichte. Bei genauerem Hinsehen finden sich bis heute einige Hinweise darauf. Der 80. Jahrestag des Kriegsendes mag Gelegenheit bieten, diese genauer zu betrachten. Ausführlicher Text: Link
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Texte zur Geschichte von Frohnau
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Carsten Benke: Das Kriegsende in Frohnau, Bürgerverein 2025
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Bürgerverein in der Gartenstadt Frohnau (Hg.): Die Gartenstadt Frohnau im Norden Berlins: Gestern – Heute – Morgen. Festschrift zum 20-jährigen Bestehen des Bürgervereins in der Gartenstadt Frohnau e.V.“, Berlin 2023
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Carsten Benke: Planungen für die Gartenstadt Frohnau - Städtebau- und Gestaltungswettbewerbe in der Frühzeit Frohnaus 1907 bis 1930), Bürgerverein in der Gartenstadt Frohnau: Berlin 2023 (für 10 Euro in der Buchhandlung Haberland oder bei Amazon erhältlich) (Weitere Informationen)
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Hans-Peter Lühr: Die Planungsideen und richtungsweisenden, ökologischen Überlegungen bei Gründung der Gartenstadt Frohnau durch die Wettbewerbsgewinner J. Brix und F. Genzmer, Berlin 2010 (Vortrag anlässlich 100 Jahre Frohnau) Link
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Carsten Benke: Wettbewerbe, Wettbewerbe, Wettbewerbe: Wie die Frohnauer Mitte geformt wurde (Teil I), 3/2021 Link
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Carsten Benke: Wettbewerbe, Wettbewerbe, Wettbewerbe: Wie die Frohnauer Mitte geformt wurde (Teil II), 4/2021 Link
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Carsten Benke: Wettbewerbe, Wettbewerbe, Wettbewerbe: Wie die Frohnauer Mitte geformt wurde (Teil III), 5/2021 Link
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Carsten Benke: 100 Jahre Frohnau im Bezirk Reinickendorf - Die Gartenstadt als Ortsteil von „Groß-Berlin“ – April 2020 Link
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Carsten Benke: ​Die Gartenstadt Frohnau und Groß-Berlin: 1920 als Problem oder Glücksfall für die Fürst Donnersmarck-Stiftung? Dezember 2020 Link
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