Max Meyer - Baumeister des buddhistischen Hauses und das Schicksal seiner Familie
- cb
- vor 4 Tagen
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In der Reihe „Baumeister des frühen Frohn
aus“ wurden bereits zwei Texte veröffentlicht: Zu Fritz Beyer und zur Architektengemeinschaft Gustav Hart/Alfred Lesser. Im nächsten Jahr werden Artikel zu Heinrich Straumer und Paul Poser folgen, deren Geburtstage sich 2026 zum 150. Mal jähren.
Aber bevor das Jahr 2025 zu Ende geht, wollen wir noch an einen Architekten erinnern, der schon im November diesen Jahres 150 Jahre alt geworden wäre: Max Meyer, geboren am 3. November 1875.
Der Name Max Meyer dürfte nicht jedem in Frohnau bekannt sein: Durch das Buddhistischen Haus und die Siedlung am Zerndorfer Weg ist Meyer aber mit ortsbildprägenden Bauten in der Gartenstadt vertreten. Zudem hat er weitere Gebäude und Siedlungen in den nördlichen Ortsteilen Berlins und im nördlichen Umland.
Die Recherche offenbart viele interessante Details, aber auch sehr bedrückende Informationen aus der Zeit des Nationalsozialismus. Die meisten Fakten werden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Leider konnten die Recherchen noch nicht ganz abgeschlossen werden. Aber zum runden Geburtstag soll zumindest eine erste Fassung veröffentlicht werden. Den Text finden Sie hier:








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