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NEUIGKEITEN

Für Frohnau aktiv.

Die gemeinsame BSR-Kehrenbürger-Aktion der Vereine „Vielfalt für das Stolper Feld“ und „Bürgerverein in der Gartenstadt Frohnau“ startet wie angekündigt am Samstag, 14. Januar um 13 Uhr. Ziel ist es, in einer gemeinsamen Aktion unser Frohnau und das Stolper Feld von Müll zu befreien. Alle, ob groß oder klein, allein oder mit Familie, Nachbarn oder Freunden, sind eingeladen, bei dieser Aktion mitzumachen, die auch auf der BSR-Seite https://www.kehrenbuerger.de/19037.php einsehbar ist. Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Notwendige Sammelmaterialien (Müllsäcke etc.) werden zur Verfügung gestellt.


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Gesammelt wird in vier Teams rund um beide Frohnauer Plätze sowie im Ludwig-Lesser-Park und am Stolper Feld. - Treffpunkt 1 Ludolfinger Platz bei der Parfümerie Douglas - Treffpunkt 2 Neubrücker Straße, Ecke Gralsburgsteig - Treffpunkt 3 Neubrücker Straße Kreuzung Alemannenstraße/Pechpfuhlweg - Treffpunkt 4 Gollanczstraße S-Bahnunterführung am Grenzstreifen. Helfen Sie mit, unser schönes Frohnau und das Stolper Feld von Müll zu befreien. https://www.kehrenbuerger.de/19037.php.


Hinweise des Vereins "Vielfalt für das Stolper Feld"


 
 
 

Bürgerverein Frohnau startet am 5. Januar 2023 die Gesprächsreihe zu Energieversorgung, Katastrophenschutz und Notfallvorsorge Die Pandemie, Naturkatastrophen wie im Ahrtal 2021 und insbesondere der russische Angriffskrieg auf die Ukraine mit den Folgen für die europäische Energieversorgung haben die Sensibilität der Bevölkerung und die Notwendigkeit staatlicher und privater Notfall- und Katastrophenvorsorge wieder mehr in den Blickpunkt gerückt. Der am 8. Dezember stattfindende bundesweite Warntag ist ein Baustein, um Akzeptanz und Wissen um die Warnungsmöglichkeiten der Bevölkerung in Notlagen zu erhöhen und Selbstschutzfertigkeiten zu stärken. Bund und Länder bereiten den bundesweiten Warntag in Abstimmung mit kommunalen Vertretern gemeinsam vor. Für Reinickendorf ist die zuständige Behörde das Bezirksamt Reinickendorf. Im Zuge der durch den Krieg in der Ukraine ausgelösten Energiekrise, diverser Medienberichte und aktuell zeitweise auftretender kurzfristiger Stromausfälle sind viele Bürgerinnen und Bürger in Hinblick auf ihre Versorgungssicherheit verunsichert. Sowohl die aktuelle Wintersituation als auch konkrete, mögliche Auswirkungen auf die Versorgungslage sind für viele unklar. Der Bürgerverein in der Gartenstadt Frohnau nimmt dies zum Anlass, im neuen Jahr eine Gesprächsreihe „Energieversorgung, Katastrophenschutz und Notfallvorsorge“ anzubieten. Damit sollen die Frohnauerinnen und Frohnauer Gelegenheit bekommen zum Kontakt mit Experten, um sich ein Bild über die aktuelle Situation im Stromnetz, Auswirkungen von Stromausfällen auf den Alltag sowie über sinnvolle eigene Vorsorgemaßnahmen zu machen. Dabei soll auch erörtert werden, wie sich die besondere durch Ein- und Zweifamilienhäuser geprägte Frohnauer Siedlungsstruktur auf den Umgang mit Notsituationen auswirkt, welche Handlungsmöglichkeiten Frohnauerinnen und Frohnauer haben und wie sich Nachbarn und Nachbarschaften in Notsituationen gegenseitig unterstützen und vernetzen können.


Den Auftakt macht das Thema:

„Wie gut ist das elektrische System in Berlin, Deutschland und Europa für den Winter vorbereitet?“

  • Gespräch mit Experten für Berlin am Donnerstag, den 5. Januar, 18:00 Uhr

  • im Transformator Frohnau, Fürstendamm 40, 13465 Berlin-Frohnau.


Weitere Veranstaltungen zu spezifischen Aspekten der Notfallvorsorge und des Katastrophenschutzes sind vorgesehen und werden rechtzeitig durch den Bürgerverein in der Gartenstadt Frohnau angekündigt. Wegen der begrenzten Räumlichkeiten bitten wir um Voranmeldung an gespraechsreihe@buergerverein-frohnau.de bis zum 30. Dezember 2022. Fragen und Wünsche für weitere Themen können dort auch schon vorab mitgeteilt werden.

 
 
 

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Auf den Tag genau 20 Jahre nach der Eintragung in das Vereinsregister trafen sich die Mitglieder des Bürgervereins am 28.11.2022 zu einem gemeinsamen Essen, um der vergangenen zwei Jahrzehnte zu gedenken, neue Aufgaben in den Blick zu nehmen, aber vor allem, um zusammen die Weihnachtszeit einzuläuten.


Als Bürgerinitiative für den Erhalt der Zugänglichkeit des Poloplatzareals gestartet, hat der Verein im Laufe der Jahre viele neue Betätigungsfelder von der Niederschlagsentwässerung über diverse Grünflächen- und Mobilitätsthemen, das IGA-Projekt 2017, den Erhalt der Doppelplatzanlage, die Verbesserung des Straßenzustands bis hin zur integrierten Ortsteilentwicklung im Rahmen der MittendrIn-Initiative gefunden. Der Bürgerverein steht im intensiven Austausch mit anderen örtlichen Vereinen und Initiativen, dem Bezirk Reinickendorf und den Ortsverbänden der Parteien. 2022 hat er sich an der Stadtbaumkampagne des Senats beteiligt und mehrere gut besuchte thematische Streifzüge durchgeführt.


Heute ist der seit 2003 durchgehend als gemeinnützig anerkannte Verein als wichtiger Gesprächspartner und überparteiliche Plattform im Ortsteil etabliert. Der Vorstand ist mittlerweile auf sieben Mitglieder angewachsen. Über weitere Vereinsmitglieder und Aktive freut sich der Bürgerverein! Im Rahmen des Festessens wurde auch das bereits in der Mitgliederversammlung vorgestellte modernisierte Vereinslogo präsentiert, das von nun an offiziell genutzt wird.


Im kommenden Jahr stehen neben der Fortführung der bisherigen Arbeit auch neue Aktivitäten an: Neben der AG Mobilität, die sich an wichtigen verkehrspolitischen Debatten beteiligt, ist eine AG Wasser im Aufbau, die die Weiterentwicklung der Niederschlagsentwässerung in Frohnau begleiten wird. Zudem werden Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen vorbereitet (u.a. zur Notfallvorsorge im Ortsteil), Mitmachaktionen (u.a. Müllsammeln) und Ideen aus dem MittendrIn-Projekt von 2020/21 weiterverfolgt.


Eine Festschrift zum Jubiläum ist in Vorbereitung, die Anfang 2023 erscheinen wird. Der Band umfasst neue Beiträge zur Geschichte der Gartenstadt (u.a. neue Forschungen zur Frühzeit der Entwicklung Frohnaus), zu aktuellen Themenfeldern (Regenwasser, Mobilität, Grünflächenzustand) und zukünftigen Perspektiven sowie mehrere Interviews, Grußworte befreundeter Vereine und Darstellungen der Vereinsgeschichte.

 
 
 
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